Hardware-agnostische Sicherheitsmechanismen für Software

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Ausgangssituation

Sicherheit spielt in der Robotik und Automation eine große Rolle. Weder Mensch noch Maschine sollen verletzt bzw. beschädigt werden. Um dies sicherzustellen, wird sicherheitsrelevante Software, die im Bereich Robotik und Automation eingesetzt wird, sehr aufwendig entwickelt, getestet und es entstehen entsprechend hohe Kosten. Insgesamt führt dies dazu, dass sichere, intelligente Software sehr teuer und wenig flexibel ist, was hohe Kosten für wandlungsfähige, KI-basierte Produktionsanlagen bedeutet.

 

Lösungsidee

Im Rahmen dieses Projektes wurde der Stand der Wissenschaft hinsichtlich Mechanismen und Methoden zum Erreichen hardware-agnostischer Sicherheitssoftware analysiert. Insbesondere wurde der Fokus auf die Untersuchung von Methoden wie Software-Fehlertoleranz, Virtualisierung und Sicherheitsmechanismen für Commercial-off-the-Shelf (COTS) Hardware untersucht.

© Fraunhofer IPA

Nutzen

Die Recherche des Standes der Wissenschaft bildet die Basis für weitere Entwicklungsaktivitäten des Projektpartners sowie der weiteren Forschungsarbeit am Fraunhofer IPA. Das Interesse der Wirtschaft an hardware-agnostischen Sicherheitsmechanismen ist hoch, denn es werden immer mehr Automationsanwendungen über App-Stores angeboten. Derzeit ist es aber noch unmöglich, über diesen Kanal sicherheitsrelevante Software anzubieten. 

 

Umsetzung des Projekts

Im Rahmen des gemeinsamen Projektes wurde der Stand der Wissenschaft zum Thema Methoden zur Erreichung hardware-agnostischer Sicherheitssoftware analysiert. Die wichtigsten wissenschaftlichen Beiträge wurden analysiert und in einem Bericht zusammengefasst.