Informations- und Kommunikationstechnik

Informations- und Kommunikationstechniken wie beispielsweise die Ein- und Ausgabe von Sprache oder die Bildverarbeitung bieten verschiedene datenbasierte Dienstleistungen sowie Anwendungen – beispielsweise für Handys oder Computer. Grundlage für verschiedenste Nutzungsoptionen ist der Datenaustausch.

Unternehmen profitieren von der Vielfalt solcher Techniken, stehen parallel dazu jedoch vor der ständigen Herausforderung, die Sicherheit ihrer Daten und Informationen zu überprüfen. Darüber hinaus ist es für Firmen unabdingbar, diese zu schützen, da sie nur so fortwährend bestehen und agil bleiben können. Folglich müssen sie Risiken erkennen, die diese Sicherheit gefährden könnten. Dabei helfen Künstliche Intelligenz (KI) und die Analyse vorhandener Daten. Aufgrund der großen Datenmengen ist es mit menschlichen Ressourcen fast unmöglich, diese Umfänge zu sichten. Hier greift KI und ermöglicht dieses Sichten mittels automatisierter Verfahren. Darüber hinaus erlaubt KI, mögliche Anomalien zu erkennen. Elektronische Daten- und Kommunikationsanwendungen helfen auch, Ereignisschweren und Risikowahrscheinlichkeiten abzuschätzen. Das ist speziell dann effektiv, wenn möglichst viele Daten konsolidiert sind und als Resultat entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Informationssicherheit abgeleitet werden können.

So werden Bedrohungen nicht nur sichtbar, sondern es kann zugleich ein präventiver Umgang mit potenziellen Gefährdungen ermittelt werden. 

Projekte

 

CIDAAS Risikomanagement